Licht

In dieser Versuchs-Skizzierung, kannst du erkennen, wie blaues Licht dich unbewusst beeinflusst.

Zukunftsblick ins GedankenKraftWerk

Stelle dir einen weiß gestrichenen Raum, mit weißem Boden und weißen bequemen Sesseln vor.

An der Decke sind blaue Deckenleuchten angebracht, die direkt auf die Sessel strahlen. Die Leuchten haben eine Strahlkraft von min. 2500 Lux.

Versuchsdurchführung

Nehme bequem auf den Sesseln platz und spüre die Wirkung des blauen Lichts. Um die Licht-Speicher wieder aufzufüllen, lasse dir zwischen 10 - 30 Minuten Zeit.

Danach sollte der Serotonin Spiegel aufgefüllt sein und es entsteht ein angenehmes Wach-Gefühl.

Schlaf-Wach-Rhythmus

Die circadiane Rhythmik reguliert den Schlaf-Wach-Rhythmus, sprich unsere innere Uhr.

Wir schlafen, mit dem “Schlaf-Hormon” Melatonin im Blut ein. Blaues Licht fällt auf unsere Augen/ Augenlider, dadurch schüttet der Körper das “Wach-Hormon” Serotonin aus. Serotonin unterdrückt das Hormon Melatonin, so werden wir aus Sicht der Hormone wach.

Aufwachen / Einschlafen

Umso mehr Serotonin in unserem Blut ist, desto wacher werden wir.

Der Kreislauf kehrt sich zur Nacht hin wiederum. Das bedeutet das Serotonin schwindet aus unserem Blut, Melatonin wirkt wieder stärker und wir werden müde.

Wird diese circadiane Rhythmik aus dem Gleichgewicht geworfen – durch zu wenig blaues Licht am Tag – so wirkt Melatonin tagsüber zu stark und abends zu schwach. Die Folge: Chaos in unserem Körper.

Wir sind tagsüber müde, nachts dagegen schlafen wir unruhig oder leiden eventuell sogar unter chronischen Schlafstörungen.

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