Meditation

Effekte

Das Üben von Meditation soll nachhaltige positive Veränderungen im Denken, Fühlen und Erleben bewirken. Effekte von Meditationstraining auf Kognition, Hirnfunktion, Immunsystem und Epigenetik, sowie auf die psychische Gesundheit sind wissenschaftlich teils hochwertig belegt.

Zukunftsblick ins GedankenKraftWerk

Stelle dir eine ruhige Etage vor. Sie ist mit viel Licht durchflutet. Die einzelnen Räume sind mit Glasscheiben getrennt. Der Boden besteht aus warmem Korkboden. In den Räumen sind Yoga-Matten, Decken und Sitzkissen verteilt.

Wissenschaftlicher Hintergund

Der Hirnforscher Richard Davidson hat den Dalai Lama gebeten, ihm zu Forschungszwecken acht Mönche zur Verfügung zu stellen. Die Mönche legten sich in ein MRT und gingen dort in eine tiefe Entspannung. Die Forscher beobachteten die Gehirne beim Meditieren und stellten fest, dass aktives Meditieren die Gehirnstruktur verändert. Die Aktivitäten im linken Stirnhirn der Mönche war sehr viel höher als bei der Vergleichsgruppe, die aus 150 Nichtbuddhisten bestand. Diese Gehirnregion korrespondiert mit guter Laune und Optimismus.

Lach-Yoga

Fang einfach an zu lachen. Lach einfach los. Vielleicht kommst du von einem künstlichen Lachen in ein echtes Lachen oder sogar zu einem Lachkrampf.

Reise zum inneren Kind mit Tobias Beck

Metta-Meditation

Die Meditation der lieben Güte. Für eine freundliche-wohlwollende Haltung gegenüber allen fühlenden Wesen.

  • Möge ich frei sein von Gefahr.

  • Möge ich glücklich sein.

  • Möge ich körperlich gesund sein.

Anapana Meditation

Anapana bedeutet die Beobachtung der natürlichen Atmung, wie sie ein- und ausgeht. Es ist eine leicht zu erlernende Technik, die hilft, die Konzentration des Geistes zu entwickeln. Die Beobachtung des Atems ist das ideale Objekt für die Meditation, weil es immer zur Verfügung steht. Anapana bietet ein Werkzeug, um mit Ängsten, Sorgen und Druck in allen Altersgruppen umzugehen.

Sedona-Methode

Die Sedona-Methode nach Lester Levenson, besteht aus fünf Fragen, die dazu dienen sollen, seine Gefühle zu betrachten und zu erforschen. Bei Emotionen wie Ärger, Unzufriedenheit, Neid oder Stress kann die Sedona-Methode für eine leichtere Akzeptanz und somit dem vereinfachten Loslassen des Gefühls sorgen.

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